Diese Frage kann selbstverständlich nicht pauschal beantwortet werden. Dennoch gibt es zentrale Orientierungspunkte, an denen sich die Aufwände für ein Website-Projekt mit einer Agentur schon im Vorfeld recht gut abschätzen lassen.
An der Basis werden die Kosten durch den Typ der Website bestimmt, auf den Sie abzielen. Benötigen Sie lediglich einen Blog, müssen Sie dafür in aller Regel nur relativ wenig Kapital kalkulieren. Eine typische Internetpräsenz für Unternehmen bewegt sich aufwandsspezifisch im Mittelfeld. Es folgen die E-Commerce-Website und die Mitglieder-Site. An der Kostenspitze steht die Web-App. Diese Abstufung resultiert in erster Linie aus der Komplexität, die das jeweilige Projekt mit sich bringt, sowie den damit verbundenen Aufwänden in Geld, Zeit und Know-how. Je mehr dieser Ressourcen Sie besitzen bzw. Ihr Unternehmen selbst liefert, desto preiswerter ist eine Website zu realisieren. Hier gilt das Prinzip der Eigenleistung.
Denn natürlich ist es nicht notwendig, eine Agentur mit der Programmierung Ihrer neuen Website zu beauftragen, wenn Sie entsprechendes Know-how im Haus haben und jenes auch zeitlich für ein solches Projekt abstellen können. Vielleicht ist dann aber Unterstützung beim Hosting, beim strategisch richtigen Online-Marketing oder bei der Einbindung von Drittanbietersystemen gefragt. Eine gute Agentur gibt Ihnen genau den Support, den Sie benötigen, um maximale Erfolge mit Ihrer Internetseite generieren zu können.
Sie haben nun bereits eine allgemeine Übersicht, was eine Website bei einer Agentur kostet. Welche Faktoren im Einzelnen bestimmen, wie viel Sie schließlich zahlen müssen, mit welchen fortlaufenden Kosten Sie rechnen sollten und weitere wichtige Facts zum Thema, lesen Sie im Folgenden.
Welches System sollte man für die Website-Erstellung verwenden?
Das System, auf dem Ihre neue Website gründet, kann ein wichtiger Kostenfaktor sein. Grundsätzlich haben Sie zwei Optionen:
Im Grunde ist der Website-Baukasten auch ein CMS, jedoch mit stark vereinfachten Funktionsweisen.
Hier werden selbst für das Webdesign keine Programmierkenntnisse benötigt und Kunden bekommen vom Hosting bis hin zu zusätzlichen Modulen für E-Commerce, Online-Marketing etc. alles fertig geliefert.
Unternehmen können mithilfe eines solchen Systems vollkommen eigenständig und zudem schnell ihre eigene Internetseite aufsetzen.
Im Großen und Ganzen ist ein Baukasten jedoch nur wenig flexibel, weshalb Agenturen normalerweise nicht darauf zurückgreifen. Derartige Software ist für Endanwender konzipiert.
Die einfache Verwendbarkeit hat einen großen Nachteil: Baukästen lassen fast ausschließlich Design-Merkmale und Funktionsmodule nutzen, die der Anbieter selbst bereitstellt. Alleinstellung oder außergewöhnliche Nutzererfahrungen sind somit kaum zu erzielen – und auch die fehlende strategische Unterstützung beim Alleingang mit einem Baukasten kann Defizite bedeuten.
Zudem verursachen derartige Systeme praktisch immer laufende Kosten, die bei erweitertem Funktionsumfang – welcher in aller Regel benötigt wird – nicht unerheblich sind.
Ein klassisches System, wie beispielsweise WordPress, ist dagegen oftmals open-source und damit kostenlos erhältlich.
Wobei für das Hosting und eventuell benötigte Paid-Plugins natürlich bezahlt werden muss.
Die Bearbeitung des Designs von Profihand, die Implementierung benötigter SEO-Features oder die Anbindung an Software von Drittanbietern rufen hier im Regelfall nur einmalige Kosten hervor.
Ähnlich dem Baukasten bietet das CMS viele vereinfachte Funktionsweisen. So können Website-Betreiber damit ebenfalls vollkommen ohne Programmierkenntnisse Inhalte hinzufügen oder bearbeiten, SEO betreiben und andere Website Optimierung vornehmen.
Die Erstellung einer kompletten Website ist dagegen nur mit spezifischem Fachwissen möglich.
Da ein CMS aber selbst für erfahrene Webdesigner und Programmierer viele Vereinfachungen bietet – insbesondere in Form von Plugins, die zentral wichtige Features vorkonfiguriert liefern - erfolgt die Website-Umsetzung damit in aller Regel sehr kosteneffizient.
Profis haben hier sehr viele Freiheiten bei relativ wenig Arbeitsaufwand, weshalb das CMS als Website-Basis bei Agenturen am weitesten verbreitet ist.
Selbst Individuallösungen können auf einem solchen System gründen – und tun dies aufgrund der eindeutigen Effizienzvorteile meistens auch. Viele CMS ermöglichen es, mit dem nötigen Know-how individuelle Designs, ganz spezielle Webanwendungen und ähnliche Features aufzuspielen. Unternehmen in hart umkämpften Märkten entscheiden sich häufig für diese Variante, die natürlich recht kostenintensiv ist.
Eine komplett individuell programmierte Website – sowohl im Frontend als auch im Backend – ist die Königsklasse. Solch ein Konstrukt können sich nur die wenigsten Firmen leisten – und in den meisten Fällen müssen sie dies auch gar nicht. Beste Erfolge am Markt sind normalerweise bereits mit einer CMS-Individuallösung zu erzielen.
Eigener Webdesigner, Freelancer oder Internetagentur:
Wer ist der passende Dienstleister?
Die wenigsten Unternehmen haben einen Webdesigner im Haus. Die Anstellung einer solchen Fachkraft für ein Website-Projekt rechnet sich im Normalfall nicht.
Die erste und kostengünstigste Alternative zum In-House-Webdesigner bildet die Zusammenarbeit mit einem Freelancer. Häufig benötigen Sie dann aber nicht nur einen Designer für die Gestaltung der Website-Oberflächen, sondern auch einen Programmierer für die Schaffung wichtiger Funktionalitäten und einen Online-Marketing-Experten, der dafür sorgt, dass Ihre Website wirklich sowie langfristig erfolgreich für Sie arbeitet. In einem solchen Kontext sollten Sie unbedingt Erfahrungen im Projektmanagement mitbringen und/oder selbst wissen, wie Usability, User-Experience, SEO etc. funktionieren bzw. entsprechende Fachkräfte in Ihrem Team haben. Viele Freelancer programmieren streng nach Kundenvorgabe - die Strategie müssen Sie als Auftraggeber aber selbst beisteuern. Einen niedrigen vierstelligen Betrag sollten Sie immer einplanen.
Wenn Sie eine umfassende Beratung wünschen, ist eine Agentur die bessere Wahl. Denn dort erarbeiten Webdesigner, Programmierer und Online-Marketer Ihr Webprojekt Hand-in-Hand zusammen. Ihre Anforderungen werden hier präzise erfasst, man zeigt Ihnen, was möglich sowie erforderlich ist und letztendlich stimmen die Profis die einzelnen Arbeitsschritte genau so ab, dass Sie möglichst effizient zu einem maximal zweckdienlichen Ergebnis kommen.
Und was kostet eine professionelle Homepage, die Sie bei einer Agentur in Auftrag geben, nun? Die Investition kann durchaus in den fünfstelligen Bereich steigen, bei einer Web-App sogar in den sechsstelligen. Woran sich die Aufwände im Detail bemessen, lesen Sie nachfolgend. Zunächst aber kurz zur Wahl des richtigen Anbieters.
Wie wähle ich den richtigen Anbieter für die Erstellung meiner Website aus?
Wenn Sie sich zwischen einem oder mehreren Freelancern und einer Agentur als Partner für Ihr Website-Projekt entschieden haben, gilt es den oder die richtigen Anbieter zu finden. Das ist zweifelsohne alles andere als einfach. Denn sowohl online als auch regional wimmelt es nur so vor Internetagenturen und entsprechenden Freiberuflern.
Wer wirklich das ideale Fachwissen mitbringt, um Ihre Website zum Erfolg zu machen und zudem zu Ihren Unternehmenswerten und Ihrer Einstellung passt, kann häufig nur in der direkten Kommunikation sicher herausgestellt werden. Fragen Sie ruhig beim Anbieter selbst und auch bei dessen Kunden, die Sie über die Referenzen herausfinden, nach Kompetenzen, Schwerpunkten, Projektablauf und allem, was Sie sonst noch interessiert.
Optimalerweise werden Sie schließlich einen guten Überblick Ihrer Alternativen haben und somit praktisch automatisch den besten Partner herausfiltern. Für tiefere Informationen zur Anbieterwahl empfehlen wir Ihnen unseren Beitrag “Website erstellen lassen vom Profi – das müssen Sie wissen!“
Website erstellen lassen:
Diese Faktoren beeinflussen die Kosten
Kommen wir nun zu den Aspekten, welche die Kosten für die Erstellung einer Website maßgeblich beeinflussen. In speziellen Kontexten können durchaus noch weitere Aufwände hinzukommen. Die nachfolgenden Punkte müssen Sie jedoch fast immer berücksichtigen.
Erst einmal hängt es stark von Ihren Anforderungen ab, wie teuer Ihre Website wirklich wird. Eine grundsätzliche Orientierung haben wir Ihnen anhand des Rankings vom Blog bis zur Web-App bereits ganz zu Beginn dieses Beitrags gegeben. Dazwischen besteht aber zusätzlich viel Raum bzw. einiges an Must-have-Notwendigkeit für spezifische Website-Ziele, die höhere Preise bedeuten können.
Es gilt: Je komplexer die Website sein muss, desto teurer wird sie. Um die Aufwände möglichst gering zu halten, aber trotzdem maximale Erfolge erzielen zu können, sollten Sie sich sehr genau mit der Beantwortung folgender Frage auseinandersetzen:
- Welchen Nutzen muss die Internetseite für mein Unternehmen und die User haben?
- Was wird wirklich benötigt, um diese Ziele zu erreichen?
Das Corporate-Design ist überaus wichtig für den Wiedererkennungswert Ihres Betriebs. Die Wiedererkennung muss alleine deshalb gegeben sein, damit Ihr Internetauftritt auch wirklich mit Ihrem Unternehmen in Verbindung gebracht wird.
Außerdem begünstigt eine entsprechend einheitliche Firmendarstellung, dass eine Marke entsteht und Kunden diese verstärkt annehmen. Das wiederum verschafft erheblich höhere Chancen auf Wiederkäufe und sogar eine Identifikation mit Ihren Produkten, Visionen, Werten etc.
Muss noch ein Corporate-Design für die Website erstellt werden, bedeutet dies selbstverständlich zusätzliche Kosten.
Je nach Website sind unterschiedliche Sicherheitsstandards zu bedenken. Kommerzielle Internetauftritte müssen generell ausreichend verschlüsselt sein.
Eine HTTPS-Sicherung mit entsprechendem SSL-Zertifikat ist alleine deshalb Pflicht, da Browser Besucher vor Webpages warnen, die nicht derartig geschützt sind. Das würde natürlich ein schlechtes Licht auf Ihren Betrieb werfen.
Bei einem Onlineshop gehen die Anforderungen noch etwas weiter. Hier ist in besonderem Maß auf sichere Zahlungsmethoden und DSGVO-konformen Datenschutz zu achten.
Ein CMS muss, bevor es zur Verfügung steht, erst einmal auf einem Webspace installiert werden. Das erfolgt normalerweise weitegehend automatisiert und ruft keine zusätzlichen Kosten hervor.
Die Einrichtung des Systems bzw. dessen Abstimmung auf Ihre Anforderungen als Endnutzer erledigt sich jedoch nicht ohne Zutun.
Eine gute Agentur sorgt auch im Backend für beste Usability, was an der Basis bedeutet, besonders wichtige Features schnell zugänglich zu machen. Hier sind individuelle Aufwände zu kalkulieren.
Hosting-Anbieter gibt es wie Sand am Meer und die Preise gestalten sich ganz unterschiedlich. Sind eigene Webserver vorhanden, kann die Website besonders preiswert gehostet werden. Solche Voraussetzungen gibt es aber nur in den seltensten Fällen.
Die optimale Alternative sind die Server Ihrer Website-Agentur. Sie bekommen hier in aller Regel genau die Leistungen, die Sie auch wirklich benötigen und zahlen nicht für diverse Paket-Features, die eigentlich nutzlos für Sie sind - wie es oftmals bei externen Hostern der Fall ist.
Dass alle verfügbaren Kontaktdaten auf Ihrer Website prominent platziert werden sollten, steht längst außer Frage. Heute erwarten (potenzielle) Kunden zudem immer häufiger direkte Kommunikationsmöglichkeiten.
Ist das bei Ihrer Zielgruppe der Fall, sollten Sie entsprechende Features, wie einen Live-Chat, einen Chat-Bot, einen Video-Chat etc., einbinden lassen. Die Auswahl der Kommunikationswege erfolgt je nach Vorlieben Ihrer typischen Besucher - oder auch nach Ihrem Anspruch auf Alleinstellung gegenüber Ihren Mitbewerbern.
Mehrwerthaltigen Content anzubieten, ist heute einer der wichtigsten Website-Erfolgsfaktoren. Entsprechend herausragende multimediale Inhalte mit Interaktionspotenzial müssen zum einen erstellt werden.
Zum anderen gilt es aber auch die optimalen Umgebungen bzw. Plätze für diese zu schaffen. Beides sind signifikante Kostenpunkte.
Da (potenzielle) Kunden heute meistens primär im Netz nach Lösungen suchen, wenn ihnen ein Problem oder ein Wunsch bewusst wird und Google dabei häufig die erste Anlaufstelle ist, sollte eine neue Website sofort ideale Voraussetzungen für eine gute Auffindbarkeit in dessen Ranking mitbringen.
SEO verursacht zusätzliche Kosten, ist aber auch wirtschaftlich höchst relevant.
Es ist sogar sehr häufig absolut sinnvoll, die eigene Website mit anderen Systemen zu verbinden.
Beispielsweise kann der Support bei Anfragen über einen auf der Website eingebundenen Chat besonders zielgenau Unterstützung bieten, wenn ein CRM integriert wurde. Oder Sie verbinden eine Marketing-Automation, um Leads ohne viel Aufwand, aber mit maximalem Nutzen in Kunden umzuwandeln.
Homepage Kosten monatlich:
Welche fortlaufenden Kosten bestehen zur Erhaltung der Website?
Neben einmaligen Aufwänden für die Einrichtung des CMS, das Webdesign, die Integration von Drittanbieteranwendungen etc. ist eine Website praktisch immer auch mit laufenden Kosten verbunden.
- Domain-Kosten:
Die Domain ist – vereinfacht ausgedrückt – die Adresse Ihrer Website. Domains werden in aller Regel gemietet.
- Hosting-Kosten:
Auch für die Server, auf denen Ihre Website gehostet wird, fällt unter anderem aufgrund des Energieaufwands für deren Betrieb und regelmäßiger Wartungsbedarfe eine Miete an.
- Online-Marketing:
Erst durch Online-Marketing kann eine Website ihr volles Potenzial entfalten.
Ein typisches Beispiel: Wer sein Website Ranking verbessern und so mehr Kunden überzeugen möchte, muss spezifische SEO betreiben. Wahrscheinlich wird Ihre Internetseite ohne entsprechende Optimierungen sogar in den Weiten des Netzes untergehen. Da Online-Marketing allgemein ein fortlaufender Prozess ist, fallen hier immer wieder Kosten an.
- Wartung und Support:
Ihre Website muss technisch auf aktuellem Stand gehalten werden, damit Sie langfristig funktioniert und sicher ist. Um das Risiko gering zu halten, bietet es sich an, auf professionelle Unterstützung zu setzen.
- SSL-Zertifikate:
Ein SSL-Zertifikat ist häufig im Hosting inbegriffen. Gerade beim Umgang mit sensiblen Daten und Vorgängen sind laufend kostenpflichtige SSL-Zertifikate oder TLS-Zertifikate aber überaus sinnvoll. Neben typischen und oft gratis erhältlichen domain-validierenden Zertifikaten gibt es solche, die eine Organisationsidentifikation zulassen.
Entwicklung einer Website mit einer Digitalagentur
Die grundlegenden Arbeitsschritte
Abschließend haben wir Ihnen den typischen Ablauf eines Website-Projekts (vereinfacht) zusammengefasst. Diesen zu kennen, ist wichtig, um den Regelumfang und die damit verbundenen Aufwände in puncto Zeit und (Wo)Manpower einschätzen zu können.
- Strategieplanung: Um eine Website erfolgreich zu machen und effizient genau darauf hinarbeiten zu können, muss feststehen, welche Ziele sie verfolgen soll und welche Zielgruppe sie auf welche Weise ansprechen muss.
- Funktionen: Im nächsten Schritt gilt es präzise die Funktionen zu eruieren, mithilfe derer die Strategie umgesetzt werden soll. Nicht zuletzt müssen die Features sowie Drittanbieteranwendungen erfasst werden, die dazu beitragen können, Ihre Website und alle wichtigen Prozesse um diese herum maximal effizient zu gestalten.
- Aufsetzen von Wireframes und Webdesign: Sämtliche Features und das grundlegende Layout sowie Design werden in Wireframes gefasst. Dabei gilt es insbesondere die visuelle Gestaltung und die Funktionalität in erster Instanz zu prüfen. Das Webdesign beginnt direkt danach.
- Programmierung der Website: Nun geht es an die finale Programmierung, wobei der Aufwand stark abhängig vom Basissystem - CMS, Baukasten oder Individuallösung - und den individuellen Feature- oder Anbindungserfordernissen ist.
- Test- und Bugfixing-Phase: Schließlich erfolgt eine ausgiebige Testphase, in der geprüft wird, ob alles funktioniert wie gewünscht.<li>Livegang: Wenn Ihre Website schließlich live geht, erfüllt sie ihre Ziele idealerweise weitgehend selbstständig.
- Livegang: Wenn Ihre Website schließlich live geht, erfüllt sie ihre Ziele idealerweise weitgehend selbstständig.
Fazit: So viel kostet es, eine Homepage erstellen zu lassen
Was kostet eine Website also? Auch am Ende dieses Beitrags können wir Ihnen leider keinen pauschalen Betrag nennen.
Zusammengefasst lässt sich aber festhalten, dass es grundlegend darauf ankommt, welche strategischen sowie funktionalen Anforderungen Ihre Seiten erfüllen müssen, welche Systembasis Sie wählen und welche externen Partner Sie hinzuziehen bzw. ob Sie Eigenleistungen erbringen können oder nicht.
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