Modernes, wirklich effektives (Online-)Marketing rückt die jeweilige Zielgruppe stets in den Fokus: Dieses Must-have ist bereits bei zahlreichen Unternehmen angekommen. Dabei gehen jedoch nur die wenigsten präzise auf die einzelnen Altersgruppen ihrer Zielkunden und die generationsspezifischen Erwartungen ein. 

Es ist durchaus keine Seltenheit, dass Waren oder Dienstleistungen für mehrere Generationen - X, Y, Z, Alpha, Babyboomer – gleichzeitig interessant sind. Diejenigen Betriebe, welche die unterschiedlichen Voraussetzungen der Generationen, die ihre Produkte (wahrscheinlich) kaufen, in einem differenzierten Marketing nach Altersgruppen vollumfänglich berücksichtigen, können ihren (potenziellen) Kunden ganz besondere, überaus präzise zu den jeweiligen Bedarfen passende Mehrwerte liefern und sich damit (derzeit noch) in den meisten Branchen eine eindeutige Alleinstellung sichern.

Dass dies auf mehreren Ebenen höchst erstrebenswert ist (starkes Überzeugungspotenzial, Ausbau des Expertenstatus, mehr Trust, „sichere“ Wiederkäufe, Begünstigung der Entstehung von echten Markenfürsprechern etc.), muss hier nicht weiter ausgeführt werden.

Aber wie sollte man die Altersgruppen adressieren, wo liegen die spezifischen Zielgruppen Kanäle bzw. Zielgruppen Touchpoints und was müssen sie tun, um die Generationen dort zu erreichen? Das alles klären wir in diesem Beitrag.
 

Babyboomer, X, Millennials, Z und Alpha -

Was sind die Generationen und wie unterscheiden sich diese?

Bevor Sie damit beginnen können, Ihr Marketing nach Altersgruppen anzugehen, sollten Sie die einzelnen Generationen korrekt einordnen. Im Zuge dessen erhalten Sie die Chance, präzise festzustellen bzw. mit Ihren vorliegenden Kundendaten abzugleichen, welche Alterskreise und deren jeweiligen Voraussetzungen Sie mit Ihrem Marketing ansteuern sollten.

Babyboomer

  • Geboren zwischen 1946 und 1964
  • Aufgewachsen ohne moderne Technologien
  • Geprägt von Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder

Generation X

  • Geboren zwischen 1965 und 1980
  • Aufgewachsen in einer Überflussgesellschaft
  • Schon früh Kontakt mit Computern und Fernsehen
  • Starker Werbeeinfluss, Konsumverhalten kritisch
  • Oft kritische, individualistische Lebenshaltung

Gen Y - Millennials

  • Geboren zwischen 1980 bis 1996
  • Mit modernen Technologien, wie Computerspielen, Internet und Handys, aufgewachsen
  • Eigenständig, selbstbestimmt und kritisch - frühe Anregung zur Meinungsäußerung
  • Optimistisch, aber teilweise orientierungslos

Generation Z

  • Geboren zwischen 1996 und 2010
  • Stetig gefördert und zur Selbstentfaltung bekräftigt
  • Mit modernen Technologien und sozialen Netzwerken aufgewachsen
  • Komplette Digital Natives
  • Gewöhnt an optimalen Informationsfluss und schnelle Kommunikation
  • Starker Nachhaltigkeitsgedanke und bewusstes Agieren (im Netz) durch Klimawandel, Datenskandale, Hacks und andere typische Generationsprobleme

Generation Alpha

  • Geboren zwischen 2010 und 2025
  • Aufgewachsen in einer stark und zunehmend digitalisierten Welt
  • Komplett digital vernetzt und vertraut mit modernsten Technologien wie Sprachsteuerung oder KI
  • Toleranz, Gleichberechtigung, soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit spielen auch im digitalen Raum eine wichtige Rolle
  • Schnelllebiger digitalzentrierter Alltag
  • Begeisterung für Innovationen
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Unterschiedliche Grundvoraussetzungen der Generation X Y Z und Babyboomer

Jede der Generationen bringt ihre eigenen Voraussetzungen bzw. Medienaffinitäten und bevorzugten Touchpoints mit. Was es diesbezüglich ganz an der Basis zu beachten gilt, lesen Sie im Folgenden.

Als Digital Natives werden grundsätzlich Personen bezeichnet, die seit ihrer Kindheit in Kontakt mit modernen Informationstechnologien bzw. digitalen Kanälen stehen und praktisch mit ihnen aufgewachsen sind. Teile der Gen Y zählen zu dieser Gruppe – insbesondere besteht sie jedoch aus Personen der Generation Z und Generation Alpha.

Heute besteht die größte Marketing-Zielgruppe der Digital Natives fraglos aus Personen der Generation Z. Jene sind nicht nur mit modernen Technologien und digitalen Medien groß geworden, sondern ebenso in Zeiten einer stark zunehmenden digitalen Transformation und währenddessen entstandener Social-Media-Kanälen.

Als erste Generation hat sie sich bereits in ihrer Kindheit im kontinuierlichen digitalen Austausch befunden. Personen dieser Altersgruppe sind an schnelle Kommunikation und prompt bereitstehendes Online-Wissen gewöhnt. Sie erwarten Content, der diese Voraussetzungen berücksichtigt. Ist solcher gegeben, sind sie so empfänglich für (neue) Angebote, wie keine andere Generation und damit für Marketer oftmals besonders wichtig.
 

Die Baby boomer haben ihre Kindheit und Jugend zum Großteil ohne moderne Technologien verbracht. Sie haben den Umgang mit Internet, Smartphone, Social-Media und Co. nicht von klein auf mitbekommen, was aber keineswegs bedeutet, dass sie die Möglichkeiten der digitalen Welt nicht nutzen.

Innerhalb dieser Generation waren die Nutzerzahlen sozialer Medien zu Beginn des Web 2.0 noch recht gering. In den vergangenen Jahren sind jedoch immer mehr Boomer auf den Geschmack gekommen. Heute bilden sie gerade im Social-Media-Bereich eine wichtige Kategorie für Marketing nach Altersgruppen mit viel Potenzial.
 

Babyboomer: 
Die traditionellen Touchpoints der Babyboomer sind stark eingeschränkt. Klassische Werbekanäle, sprich Print, Radio, Fernsehen und Außenwerbung, stehen im Vordergrund. Heute nutzt aber auch diese Generation zunehmend das Netz und ist insbesondere per Google und Facebook erreichbar.

Generation X: 
Von der Generation X hatten bereits viele in ihrer Jugend Kontakt mit Computern und Videospielen. Generell beschäftigt sich diese Altersgruppe recht breit mit digitalen Medien und bevorzugt dabei qualitativ hochwertigen und mehrwerthaltigen Content. Diese Generation ist in einer Überflussgesellschaft mit viel Werbung aufgewachsen und zeigt dadurch heute deutliche Anzeichen von Werbeblindheit. Typische Touchpoints sind Websites, Blogs und ebenfalls Social Media – insbesondere Facebook und YouTube. Dabei verhält sich die Generation X generell sehr kritisch.

Generation Y: 
Generation Y ist technikaffin und verwendet moderne Medien sowie Kanäle, wie Smartphones und Social-Media, sowohl in ihrer Freizeit als auch beruflich bzw. geschäftlich. Diese Altersgruppe ist zudem stark mobil unterwegs und setzt auf Flexibilität. Websites von Unternehmen und interaktionsstarke soziale Medien sind wichtige Touchpoints.

Generation Z: 
Generation Z ist mit YouTube, Snapchat, Instagram und Co. aufgewachsen und generell online-technisch sehr versiert. Da diese Personen inmitten der digitalen Transformation groß geworden sind, wird ihnen ein fortschrittlicherer Umgang mit modernen Medien zugeschrieben als den vorherigen Generationen. Bei dieser Altersgruppe verwischt die Grenze zwischen realer und virtueller Welt immer mehr. Ihre wichtigsten Touchpoints liegen in allen erdenklichen digitalen Kanälen. Da diese Generation sehr geschickt darin ist, relevante Mehrwerte zu filtern und absolut selbstbestimmt (online) agiert, sind bei ihnen vor allem Marketing-Formen erfolgreich, welche sie direkt einbeziehen und sie fordern.

Generation Alpha: 
Schon in wenigen Jahren wird ein großer Teil der Weltbevölkerung aus Menschen der Generation Alpha bestehen. Sie erleben den rasant fortschreitenden digitalen bzw. technologischen Wandel als selbstverständlich. Soziale Netzwerke, ein zunehmend interaktives Web sowie künstliche Intelligenz, Spracherkennung, individuell abgestimmte Angebote und andere heute großteilig noch als sehr fortschrittliche Möglichkeiten angesehene Technologien sind für sie normal. Sie erwarten diese somit auch für gewisse Touchpoints.

Laut einer Untersuchung des Instituts IFCom aus Hamburg werden soziale Netzwerke bei den heute 14- bis 29-Jährigen, also in den Generationen Y und Z, besonders stark genutzt. Ab 40 Jahren, sprich bei den Personen, die noch gerade zur Generation X zählen und älteren, fällt die Kurve deutlich ab. Dennoch sind auch in der Generation X und ebenso bei den Babyboomern generell steigende Nutzerzahlen sozialer Medien zu verzeichnen.

Digital Natives verwenden soziale Medien stärker von hedonistisch-egoistischen Werten geprägt. Natives möchten Spaß, Action und Selbstverwirklichung, sind aber ebenso kritisch, legen Wert auf Nachhaltigkeit und machen sich Gedanken über Zukünftiges.

Gerade die Baby boomer halten dagegen eher konservativ-traditionelle Ansichten hoch. Gesellschaftsbezogene Werte, wie Gerechtigkeit, Toleranz und ebenfalls Schutz der Umwelt, stehen hier bei der Nutzung des sozialen Webs an erster Stelle – gepaart mit einem ausgeprägten Sicherheits- und Statusbedürfnis. Baby boomer nutzen das soziale Netz weiterhin vorwiegend für eine gezielte Informationssuche. 
 

Immer mehr Baby boomer recherchieren im Netz und nutzen Smartphones sowie sozialen Medien. Moderne Technologien sind mittlerweile bei vielen Personen dieser Altersgruppe fester Bestandteil des Alltags. Mittlerweile nutzen zum Beispiel mehr als 60 Prozent der Generation Babyboom Facebook regelmäßig. In der digitalen Welt erwarten entsprechende Personen vornehmlich Fakten, die ihnen bei der Lösung eines Problems oder eines Bedürfnisses wirklich weiterhelfen.

Ähnliches gilt für die Generation X. Diese bewegt sich sogar besonders werbekritisch im Netz. Der zentrale Grund dafür ist ein sehr starkes Werbeaufkommen, mit dem die Altersgruppe aufgewachsen ist. In der Überflussgesellschaft, die sich ab den 1960er Jahren einstellte, wollten und konnten Unternehmen nahezu mit allen Mitteln verkaufen. Diese Personen suchen generell weniger Unterhaltung und mehr wirklich hilfreiche Inhalte, die es ermöglichen, etwas Neues zu lernen.

In der Gen Y gibt es die ersten digital Natives. Der durch die rapide ansteigenden digitalen Möglichkeiten ausgelöste Kanal- und Informationsüberschuss hat in Verbindung mit den in ihrer Kindheit bzw. Jugend oftmals noch weitverbreiteten traditionellen Werten dazu geführt, dass diese Altersgruppe heute ein Stück weit orientierungslos in der digitalen Welt ist. Sie kennt mitunter beide Seiten – digital sowie analog - und tut sich schwer, sich für eine zu entscheiden. Somit sind Personen dieser Generation ständig auf der Suche nach einem übergeordneten Sinn. Sie wünschen sich Content, der ihren Werten entspricht und lassen sich von diesem besonders überzeugen. Generation Y möchte mehr Transparenz, Authentizität und persönliche Interaktion.
Generation Z ist in einem immer stärker digitalisierten Alltag aufgewachsen. Sie kam in ihrer Jugend mit weitreichenden Problemen, wie dem Klimawandel, Datenskandalen etc., in Kontakt. Damit bewegen sich Personen dieser Gruppe entsprechend bewusst online, nutzen dabei aber das volle Potenzial der digitalen Welt gezielt aus.

Gerade letzteres Verhalten ist bei der Generation Alpha noch ausgeprägter. Für sie ist Digitalität in all ihren Facetten selbstverständlich. Personen dieser Altersgruppe erwarten zunehmend neuartige Technologien, wie beispielsweise KI in unterschiedlichsten Ausprägungen, und entsprechenden Content.

Grundsätzlich sprechen ganz ähnliche Argumente für Marketing nach Altersgruppen, wie sie auch die Relevanz von allgemeinerem Zielgruppen-Marketing stützen.

Ein wesentlicher Zusatzvorteil liegt darin, dass Sie Ihr Zielgruppen-Marketing, wenn Sie Altersgruppen betrachten, wahrscheinlich deutlich ausweiten und davon erheblich profitieren können. Womöglich fallen Ihnen eine oder mehrere Generationen bzw. spezifisch mit diesen verbundene Marketing-Anforderungen und -Optionen auf, die Sie vorher nicht in Erwägung gezogen hätten. Sie können Ihrem Marketing somit bestenfalls einen klaren Performance - und nicht zuletzt Reichweite-Push verleihen.

Weiterhin gestalten Sie Ihr Marketing unter der genauen Berücksichtigung von Generation X, Y, Z, Alpha und Babyboomer differenzierter. Je kleinteiliger Sie vorgehen, desto größer ist das Potenzial, Ihre Zielkunden wirklich an allen wichtigen Touchpoints und zu jedem Punkt der Customer-Journey passend zu erreichen.
 

Die Generation Baby boomer und die Generation X sind heute tatsächlich ähnlich erreichbar. Websites, Blogs und Onlineshops, die per Google gut zu finden sind bzw. entsprechende Inhalte, werden von diesen Gruppen besonders gerne genutzt. Im Gegensatz zur Generation Y und Z, beurteilen insbesondere die Baby boomer soziale Netzwerke weniger kritisch. Sie möchten auch hier vor allem schnell an hilfreiche Informationen gelangen. Demzufolge sollten Sie als Marketer dort möglichst informativen, detaillierten und sachlichen Content bieten.

Neben Freizeit-Social-Media – insbesondere Facebook – spielen bei der Generation X mehr und mehr Business-Netzwerke eine Rolle. LinkedIn oder auch Xing sind für Marketing, welches sich an Akademiker, Experten ihres Fachs, Manager etc. richtet, häufig eine gute Wahl. Dabei ist es gerade für diese Generation gefragt, Informationen nicht einfach bereitzustellen, sondern sie vorher auch genau zu prüfen. Generation X ist überaus kritisch und hinterfragt gerne.

Bei Generation Y kommen Sie mit kurzen, visuell eindrucksvollen Inhalten, die noch dazu eine aussagekräftige Story haben, besonders gut an. Diese Altersgruppe empfindet Content von Influencer als realitätsnah, persönlich und interessant. Um solche Inhalte auszuspielen, eigenen sich vor allem YouTube (75 Prozent aktive Y-Nutzer) und abermals Facebook (82 Prozent aktive Y-Nutzer). Darüber hinaus interagieren Personen dieser Altersgruppe gerne auf einer persönlichen Ebene, womit sie sich über direkte und an ihren individuellen Bedarfen ausgerichteten Ansprachen bestens überzeugen lassen.

Generation Z ist sehr stark auf Instagram (68 Prozent), Snapchat (40 Prozent) und YouTube (89 Prozent) aktiv. Influencer haben dabei ein hohes Ansehen und deren Videos sind echte Dauerbrenner in den zentralen Kanälen dieser Altersgruppe. Sie erreichen die Generation Z sehr gut mit authentischen, schnell aufzunehmenden, unterhaltsamen, visuell starken und dabei sinnstiftenden Inhalten. Umständliche Kommunikationsformen sind dagegen verpönt. Ebenfalls wichtig zu wissen: Diese Generation begeistert sich für Innovationen und Trends, sie möchte des Weiteren interagieren und ein persönlicher Austausch auf Augenhöhe ist ihr wichtig.
 

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Wie erreicht man schon heute die Generation Alpha?

Zwar haben noch nicht einmal sämtliche Personen der Generation Alpha das Licht der Welt erblickt und alle anderen sind noch Kinder - es lohnt sich aber bereits jetzt, sich im Marketing auf entsprechende Personen einzustellen. Schon bald werden die ersten von ihnen zu potenziell zahlenden Kunden.

Für diese Altersgruppe sind digitale Medien und vor allem Social-Media ganz normale Bestandteile des täglichen Lebens. Der bereits geborene Teil der Generation Alpha ist am besten per Instagram, YouTube, Snapchat oder TikTok erreichbar.

Für Generation-Alpha-Marketer besonders wichtig:
Halten Sie neue Social-Networks im Auge, denn es ist sehr wahrscheinlich, dass die Generation Alpha die mit diesen Medien zu erwartenden Innovationen förmlich aufsaugt. Neue Trends begeistern Personen dieser Altersgruppe. Sie sollten frühzeitig erkennen, wie Sie diese für Ihre Marketing-Zwecke vorteilhaft nutzen können. Dabei gilt es, Botschaften klar zu halten und eine einfache, aber detaillierte Kommunikation zu fokussieren. Generation Alpha hat keine Lust, sich lange mit komplexen Inhalten zu beschäftigen. Seien Sie außerdem transparent und bieten Sie Inhalte, welche die Empfänger in einer Sache wirklich weiterbringen.
 

Fazit:

Wie und warum sollten sich Marketer die Mühe machen, die unterschiedlichen Altersgruppen über die passenden Kanäle zu erreichen und deren Voraussetzungen zu bedienen?

Die unterschiedlichen Altersgruppen der eigenen Zielkunden im Marketing zu berücksichtigen, bedeutet zweifelsohne einen deutlichen Mehraufwand. Dieser lohnt sich jedoch, da ein solches Vorgehen idealerweise zu einer erheblich erhöhten Reichweite und einer differenzierteren Kundengewinnung sowie –bindung führt. Das Marketing wird so noch einmal ganzheitlicher.

In hart umkämpften Märkten kann dies überlebenswichtig sein. Aber auch in einer Nische oder in einer Branche, in der Marketing nach wie vor eher stiefmütterlich behandelt wird, können Sie Ihre Alleinstellung somit vielleicht massiv ausbauen und zukunftssicherer agieren.
 

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Unsere Unterstützung rund um das Thema Customer Journey:

  • Gemeinsam mit Ihnen erstellen wir relevante Wunschkundenprofile und leiten daraus eine professionelle Customer Journey ab.
     
  • Wir legen relevante Kanäle fest und konzipieren eine individuelle Customer Journey Map speziell für Ihr Unternehmen.
     
  • Auf Basis dessen skizzieren wir eine positive User Experience entlang aller relevanten Touchpoints und setzen diese programmatisch um.
     
  • Zusätzlich unterstützen wir Sie gerne bei der strategischen Ausrichtung des Lead-Nurturings auf die definierte Customer Journey und erarbeiten konkrete Contentbausteine für die jeweiligen Phasen des Kaufprozesses.

Für ganzheitliches und erfolgreiches Online Marketing kümmern wir uns auch gerne um folgende Themen:

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