Die perfekte Website für kleine und mittlere Unternehmen

Das Design Ihrer Website ist sehr viel mehr als eine bloße Komposition aus Farben, Formen, Schriften und Features.

Idealerweise spiegelt es die Werte und Visionen Ihrer Marke wider. Es lässt Besucher Ihre Brand umgehend Ihrer Branche zuordnen, macht diesbezüglich auf Anhieb einen guten, passenden Eindruck und bietet Identifikationspunkte. Gelingt es Ihnen, ein solches Webdesign zu kreieren, das noch dazu eine gewisse Alleinstellung gegenüber der Konkurrenz vermittelt, kann das Ihrem Branding enorm weiterhelfen.

Darüber hinaus sollte Ihr Webdesign funktional und dabei genau auf die Erwartungen Ihrer Zielgruppe abgestimmt sein. Alle besonders wichtigen Bereiche bzw. Funktionen sind im Optimalfall schnell und intuitiv erreichbar sowie nutzbar.

Nicht zu vergessen: Ihr Webdesign muss heute alleine aufgrund der – auch B2B – immer größer werdenden Nutzerschaft mobiler Endgeräte auf portablen Devices ebenfalls bestens wirken und funktionieren. Ein responsive Webdesign ist hier oftmals die zweckmäßigste Lösung.

Sowohl die Usability als auch die Mobilfähigkeit sind nicht zuletzt höchst SEO-relevant.

Die Navigation ist in puncto Usability überaus wichtig. Wenn sie optimal auf die jeweilige Branche und die Zielgruppe abgestimmt wird, trägt dies signifikant dazu bei, dass (potenzielle) Kunden wirklich schnell finden, was sie wünschen oder benötigen.

Demzufolge wird die Website wahrscheinlich besonders intensiv genutzt. Das wiederum erhöht die Chancen, dass angepeilte Conversions – vom Besuch zentral geschäftsrelevanter Seiten über die Kontaktaufnahme bis hin zu direkten Käufen - wirklich stattfinden.

Des Weiteren übermittelt die Intensität der Verwendung einer Website wichtige Signale, die Suchmaschinen für ihre Ranking-Bewertungen verwenden: Je ausgiebiger die Pages Ihres Internetauftritts genutzt werden, desto besser.

Wenn (potenzielle) Kunden im Netz konkret nach Ihrem Betrieb suchen, ist die Startseite fast immer der erste Touchpoint mit Ihrer Marke. Auch wenn sie zunächst auf andere Pages gelangen, gehen Besucher oftmals zusätzlich zum Start, um sich eine Übersicht zu verschaffen.

Dementsprechend sollten Sie Ihre Startseite gemäß den oben genannten Design- und Usability-Aspekten ansprechend, funktional und zielgruppengenau gestalten.

Darüber hinaus geben Sie Ihren Besuchern dort bestenfalls einen umfassenden Überblick Ihrer Marke mit zentralen Leistungsinformationen und allen wichtigen USP (Unique-Selling-Points) – immer mit Fokus auf das Kundenbedürfnis.

Sorgen Sie weiterhin dafür, dass Betrachter auf Ihrer Startseite viele Gründe finden, sich in den für Ihr Geschäft zentralen Bereichen Ihrer Website umzusehen, Kontakt aufzunehmen, direkt zu kaufen oder andere Geschäfts-wichtige Conversions zu vollziehen.

Egal, was Sie anbieten – Ihr Portfolio sollte zentral bereitgestellt und schnell erfassbar sein. Denn Interessenten wie bestehende Kunden machen sich – gerade B2B - gerne ein umfassendes Bild von Unternehmen mit denen sie zusammenarbeiten oder von denen sie kaufen. Für Sie besteht zudem eine erhöhte Chance, dass auch andere Ihrer Services Aufmerksamkeit erhalten und vielleicht in Anspruch genommen werden. Eine versteckte Leistungsseite und ausschweifende Texte zu Ihren Angeboten sind dabei ein No-Go!

Denn Ihre Besucher sind online auf der Suche nach echten Mehrwerten, sprich Informationen oder auch Produkten, die ihnen bei der Bewältigung eines spezifischen Problems oder eines Wunsches wirklich weiterhelfen. Zudem haben sie in aller Regel wenig Zeit.

Wenn Sie dies berücksichtigen und Ihr Portfolio demgemäß zielgruppenspezifisch vorteilhaft darstellen, kann das Ihre Umsätze erheblich ankurbeln.

Referenzen können - zum Beispiel in Form der Beschreibung umgesetzter Projekte, der Präsentation von Partnerschaften mit namhaften Abnehmern oder einfach der Nennung einzelner Partner, für die Sie als Zulieferer tätig sind - in nahezu jedem Unternehmenskontext bereitgestellt werden.

Sie sollten Ihre Optionen unbedingt genau ausloten und, wenn sich die Chance bietet, möglichst eindrucksvolle Referenzen auf Ihrer Website aufführen.

Zum einen geben diese Beispiele (potenziellen) Kunden sehr präzise Einblicke in Ihr Schaffen. Vielleicht erkennen jene ihre eigenen Anforderungen sogar in einem von Ihnen bereits realisierten Projekt wieder und stufen Ihre Firma demzufolge als optimale Lösung ein.

Zum anderen bieten Referenzen aber auch eine sehr gute Gelegenheit, regelmäßig neue Inhalte online zu stellen - und das ist abermals relevant für die SEO.
 

Heute möchten (potenzielle) Kunden vor einem Geschäftsabschluss mehr denn je wissen, mit wem sie es zu tun haben. Gerade im B2B-Bereich sind häufig große Summen im Spiel und es geht nicht selten um langfristige Verpflichtungen. Unter diesen Voraussetzungen möchte man selbstverständlich nicht mit jedem x-beliebigen Betrieb kooperieren. Dementsprechend werden Über-uns-Seiten auf Websites im B2B-Bereich fast immer genauestens gesichtet.

Aber auch B2C schauen (potenzielle) Kunden zunehmend genauer hin. Fake-Shops, Datenklau und andere immer wieder durch die Medien gehende kriminelle Machenschaften im Netz führen hier ebenfalls dazu, dass sich Menschen vermehrt über die Unternehmen informieren, bei denen sie vielleicht kaufen.

Wenn Sie sich auf der Präsentationsseite Ihres Betriebs authentisch geben, also nicht bloß platte Werbebotschaften ausspielen, sich unter anderem durch direkte Kontaktmöglichkeiten kundennah zeigen und am besten Persönlichkeit signalisieren – beispielsweise durch Einblicke in Ihren Arbeitsalltag – erhöhen Sie die Chancen, dass Ihre Leistungen wirklich in Anspruch genommen werden, erheblich.
 

Bei B2B-KMU ist der direkte Kontakt zu (potenziellen) Partnern - nicht zuletzt aufgrund der zu Beginn des vorherigen Absatzes genannten typischen Voraussetzungen in diesem Geschäftsbereich – besonders wichtig.

Im Idealfall präsentieren Sie sich schon vor dem Geschäftsabschluss kontakt- und kommunikationsstark. Damit signalisieren Sie Interessenten, dass jene Sie als Partner immer schnell und unkompliziert erreichen bzw. Hilfe von Ihnen erhalten können. Das ist sowohl B2B als auch B2C ein kraftvolles Kaufargument.

Damit wird zudem die Chance erhöht, dass Interessierte Sie schon während ihrer Customer-Journey kontaktieren, um vielleicht weiterführende Informationen zu erhalten. So bekommen Sie Leads, die Sie sehr effektiv in Richtung Kaufentscheidung leiten können.

Die Angabe Ihrer Anschrift, einer Telefonnummer und einer E-Mail-Adresse sind dabei natürlich absoluter Standard. In vielen Geschäftsbereichen muss heute jedoch etwas mehr geboten werden, um die jeweilige Zielgruppe wirklich von einer Kontaktaufnahme zu überzeugen.

Direkte Kommunikationsmöglichkeiten per Live-Chat oder Video-Chat, soziale Medien und Messenger werden von immer mehr Kunden erwartet. Schauen Sie also ganz genau darauf, wie Ihre Zielgruppe am liebsten kommuniziert.

Über einen Blog können Sie regelmäßig Updates zu Ihrem Unternehmen, wichtige Branchen-News oder auch Tipps zur optimalen Verwendung Ihrer Produkte bzw. zu anderen für Ihre Käufer wichtigen Angelegenheiten geben. Sie liefern durch solche Website Inhalte bestenfalls nicht nur Mehrwerte, die Ihre Zielgruppe bei der Lösung spezifischer Probleme oder Bedürfnisse unterstützen, sondern positionieren sich außerdem nach und nach als Experte Ihres Bereichs. Die Vorteile eines Expertenstatus müssen wohl nicht weiter erklärt werden.

Diese Entwicklung wird auch dadurch gestützt, dass Google und Co. regelmäßigen, mehrwerthaltigen sowie dementsprechend wahrscheinlich viel genutzten Content als besonders relevant ansehen. Diese Inhalte werden somit tendenziell weit vorne gerankt. Das bringt Ihnen mehr Reichweite, aber pusht eben auch Ihren Expertenstatus: Nämlich dann, wenn Sie bei typischen Suchkontexten Ihrer Zielgruppe immer prominent in den Rankings der großen Suchmaschinenauftauchen.
 

Bei geschäftlich genutzten Websites gilt es in Deutschland immer spezifische juristische Standards einzuhalten. Die Bereitstellung eines Impressums und die Berücksichtigung der Datenschutzbestimmungen sind hier die zentralen Faktoren.

So muss in jedem Fall eine Seite mit dem Titel „Impressum“ vorhanden sein, auf der Besucher sämtliche Informationen gemäß Telemediengesetz § 5 vorfinden. Dazu zählen unter anderem die genaue Anschrift, Kontaktdaten, aber auch die Umsatzsteueridentifikationsnummer und die Rechtsform Ihres Betriebs.

Die Datenschutzrichtlinien sind weitaus komplizierter. Generell müssen Sie jegliche Verwendung von Besucherdaten in einer gesonderten Datenschutzerklärung darlegen. Weiterhin ist ein Hinweis auf die Verwendung von Cookies mit differenzierten Zustimmungsoptionen für Ihre Website-Nutzer erforderlich. Zusätzliche Anforderungen ergeben sich aus der Ausrichtung Ihres Geschäfts im Netz. Sie sollten hier in jedem Fall einen entsprechenden Rechtsexperten hinzuziehen.